SEI MUTIG UND ENTSCHLOSSEN! HAB KEINE ANGST UND LASS DICH DURCH NICHTS ERSCHRECKEN, DENN ICH, DER HERR, DEIN GOTT, BIN BEI DIR; WOHIN DU AUCH GEHST. JOSUA 1, 9
 
Von allen Seiten umgibst du mich und hälst deine Hand über mir. Psalm 139, 5
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Crossculture

...Hier sollen dann mal ganz verschieden Dinge landen, die ich so erleben werde.  Ganz Alltägliches, Erfahrungen mit der anderen Kultur oder was mir sonst auch immer gerade so passiert. Lasst euch am Besten einfach überraschen!! (=



03.06.2009

Nun nach langer Zeit endlich mal wieder ein paar Neuigkeiten auf meiner Homepage (tut mir leid, dass ich in den letzten Monaten etwas schreibfaul war…)

KARIBU TANSANIA…
Am Freitag gab es erstmal noch eine grosse Ueberraschung: Ploetzlich hiess es , dass wir nun doch noch eine Woche unterrichten. Am Montag hiess es dann, dass aus dieser Woche wahrscheinlich noch zwei werden, doch das wurde heut auch schon wieder verworfen….so kann man nichts planen und wir waren doch schon ein bisschen auf Ferien eingestellt. Mich stoert es nicht so sehr, denn nun sehe ich die Kids noch mal, aber diese Ungeplantheit.... Ich weiss nicht, wie oft ich meine Lehrerin nach den Feriendaten gefragt habe und immer hiess es der 31.05. ..mal schauen, wann es also auf die Reise geht…wird also alles spontan werden.

Aber so konnte ich in den letzten beiden Tagen noch eine kleine Englisch Pruefung machen, die bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger erfolgreich war. Insgesamt gab es alles von 34% bis 100%. Bin gespannt wie es in den naechsten Tagen beim Lesen, Schreiben und Rechnen aussieht.


KRANKENSTAND
Seit Sonntag haben wir auch mal wieder ein halbes Krankenhaus in Newland. Seit ein paar Wochen habe ich immer wieder mit verschiedenen Hautsachen zu kaempfen und habe seit Sonntag eine wirklich schmerzhafte Entzuendung an der rechten Hand. Die war die letzten beiden Tage richtig angeschwollen, so dass ich nichts machen konnte, aber ich habe Antibiotikum bekommen und seit heute ist es wirklich wieder viel besser. Ausserdem habe ich im Gesicht irgendeine Infektion oder Bakterien (so ganz habe ich den Arzt nicht verstanden), und so habe ich dort ein paar groessere Eiterpickel, die aber auch schon wieder am Abheilen sind.

Ly liegt seit Montag mit einer bakteriellen Darminfektion im Krankenhaus (wir schaffen es immer, zur gleichen Zeit krank zu sein), aber wir hoffen ganz sehr, dass sie morgen wieder rauskommt. Sie hat eine Infusion und Medizin bekommen, aber immer noch keinen Hunger. Aber auch hier merken wir, dass wir nicht allein sind und obwohl sie erst zwei Tage da ist, haben sie schon viele Leute aus dem Dorf besucht. Bitte betet, dass sie schnell wieder gesund wird, da sie eigentlich geplant hatte, ihre Suedreise mit Rebkka am Freitag zu beginnen.

 


15.01.2009

Haben noch ein Gebetsanliegen: Gestern hat bei uns die Schule wieder angefangen und es war eher ein Durcheinander. Der Pastor hat mit uns geredet und das Geld reicht hinten und vorne nicht. Jetzt gibt es nur noch drei Klassen und mwalimu Sekela (eine Lehrerin) hat aufgehoert und jetzt gibt es neben Lydia und mir nur noch drei andere Lehrer. Es sind zwar ueber 100 Kinder (weniger als letztes Jahr), aber so koennen sie jetzt trotzdem nur drei (riesige) Klassen machen. Auch wissen sie nicht, wie sie den uji bezahlen sollen, den die Kinder jeden Mittag bekommen. Also ihr seht, es wird ein spannendes Jahr ..naja, aber ansonsten fuehl ich mich richtig, richtig wohl und wir wurden ganz lieb von allen begruesst und wieder wilklkommen geheisen.




19.12.2008

…Plätzchen braten auf tansanisch…
nein, ihr habt euch nicht verlesen - wir haben tatsächlich Plätzchen gebraten. Warum? Ja, also wir wollten natürlich auch hier nicht auf ein bisschen Weihnachtsfeeling verzichten und da gehört Plätzchen backen natürlich dazu (danke, für die leckere Backmischung Julia!!!). Eigentlich wollten wir sie ganz normal, wie das Brot auf dem Kohleherd backen. Aber erst haben wir den Kocher hier im Hof in Arusha ewig nicht anbekommen und dann war nach der ersten Fuhre irgendwie die Kohle schon verglüht und wir nicht mehr allzu motiviert. Bis eine von uns auf die glorreiche Idee kam, es doch einfach mit braten zu versuchen. Das wurde dann auch sofort in die Tat umgesetzt und ich muss sagen, es hat super geklappt. Man ist zwar ständig mit wenden beschäftigt, aber wer gerade irgendein Problem mit seinem Herd hat, darf gerne auf diese Methode umsteigen.(=

Wasserhähne wechseln
In der Wohnung in Arusha gab es letzte Woche zwei kaputte Wasserhähne, so dass es immer ein bisschen umständlich war, an Wasser zu kommen. Aber es war kein Problem und nachdem wir der Kirche Bescheid gesagt haben, haben sie sich auch gleich um einen ‚fundi' (Klempner) gekümmert. Der oder besser gesagt sie, kam dann auch gleich am nächsten Tag mit zwei neuen Hähnen zum Wechseln vorbei. Sie fragte uns dann wo man das Wasser abdrehen kann, das wussten wir leider nicht und die Bibi, bei der Haupthahn wahrscheinlich ist, war gerade nicht da. Das war für diese Frau allerdings kein Problem und sie meinte sie
mache es trotzdem. Wir waren ziemlich verdutzt, aber sie fing munter an, die Wasserhähne abzuschrauben und plötzlich spritze mit einem Riesendruck das Wasser heraus - unser fundi hat aber tapfer durchgehalten und auch den zweiten Hahn auf die gleiche Weise gewechselt. Wir blieben dann mit einem kleinen See und mal wieder viel Staunen über die Unbekümmertheit der Tansanier zurück

 

11. 12. 2008

Die Post kommt immer an….
…die Frage ist bloß wann….Letzte Woche hatten wir noch ein lustiges Erlebnis.
Als ich mit Nadine so zur Post gelaufen bin und wir das Postfach
öffneten hielten wir plötzlich ein Päckchen in der Hand. Nicht weiter
außergewöhnlich, allerdings war dieses Päckchen für Loui! Das ist eine
ehemalige Freiwillige, die vor uns in Newland war. Das heißt also,
dass das Päckchen mindestens fünf Monate unterwegs war (und ihre Mama,
von der es war, wird es nicht erst kurz vor ihrer Abreise losgeschickt
haben…). ..Wir wollten es fast nicht glauben…also, wir geben die
Hoffnung bei all unserer verlorengegangener Post nicht auf, sie wird
kommen!!! (und vielleicht freuen sich eben so wie wir, die nächsten
Freiwilligen an den Süßigkeiten im Päckchen...(=)

Drei Monate zu Hause
Am Sonntag wird mein kleines Brüderchen in der Kirche gesegnet. Er ist
jetzt fast drei Monate alt und hat bis jetzt noch nicht einmal das
Haus verlassen. Das ist hier so üblich, ich finde es eigentlich
ziemlich schlimm, denn so war das Kind noch nicht einmal an der
frischen Luft. Warum genau das hier so ist, weiß ich nicht, ich könnte
mir jedoch vorstellen, dass diese Tradition auf frühere Zeiten
zurückgeht, wo man immer erst wartete, ob das Kind die ersten Monate
überlebte und es erst dann taufte und ihm einen Namen gab.
Danach werden wir dann alle gemeinsam nach Moshi fahren, um die Eltern
meiner Mama zu besuchen und ihnen einmal ihr Enkelchen zu zeigen.

 

08.12.2008
…Mmmmhhhh Mangomarmelade…

So, wer kann schon von sich behaupten, die erste selbstgekochte Marmelade in seinem Leben in Afrika gekocht zu haben? Und dann auch noch Mango?...Genau das habe ich jedenfalls mit Sonja am Freitag gemacht..erst haben wir ca. 30 Mangos auf dem Markt gekauft, dann kräftig geschält und schließlich eeeeewwwwig gerührt.…da waren wir echt froh, hier einen Elektroherd zu haben…aber eigentlich war es ganz angenehm, weil wir nebenbei auf dem Laptop einen Film geschaut haben..und die Marmelade ist echt richtig lecker geworden..wer also mal probieren will ‚Karibu nyumbani' (Willkommen zu Hause), allerdings müsst ihr euch ganz schön beeilen, wenn ihr noch etwas davon haben wollt...(=

…..Heiraten in Tansania…

zum Nikolaus- Tag war ich auf meiner ersten richtigen Hochzeit hier in Tansania. Richtig spannend waren aber schon die Tage davor, da hier immer die Brautleute Kleiderfarben bekannt geben, die dann von den meisten Gästen getragen werden..diesmal ‚Créme und peach (Pfirsich)' (echt, genau mein Geschmack (=)..also sind wir dann losgegangen um Stoff zu kaufen, und anschließend zum Schneider..das hat echt Spaß gemacht, wir haben uns alle etwas unterschiedliches schneidern lassen…Kleid, Rock, Bluse, jeder wie er wollte, aber in den gleichen Farben…das sah am Ende gar nicht so schlecht aus und wir kamen uns in den Stoffen und Farben selbst manchmal ein bisschen wie die Braut vor.

Die Hochzeit war wirklich schoen. Der Gottesdienst ähnlich wie bei uns: Ringe-Tausch, Unterschrift (hier ist keine standesamtliche Trauung nötig), ganz viel Gesang (u.a. auch zwei Tänze von uns, für die wir die letzte Woche fleißig geübt haben) und alles sehr hübsch, afrikanisch, verkitscht gestaltet…danach sind wir gemeinsam zur Gaststätte gefahren und hier ist es immer üblich, dass hinter dem Brautwagen ein Pick-up fährt, auf dem hinten Musiker stehen und spielen und wir haben diese Wagen schon immer bewundert, weil man sie hier in den Straßen echt häufig sieht. Gestern haben wir es aber tatsächlich geschafft, dass wir darauf mitfahren durften! Echt, es war so unglaublich schön unter freiem Himmel neben den Musikern ca. 1h durch die Dämmerung zu fahren…und für die Afrikaner war es wohl auch ungewöhnlich, dass dort Wazungus (‚Weiße') und dann gleich noch vier auf einmal zu sehen sind. Zur Feier wurde dann viel getanzt (ja, auch ich habe mitgemacht (=), gesungen, gegessen…all das, was es bei uns auch gibt, allerdings ist hier die Reihenfolge und der Ablauf in einem groben Plan vorgegeben. Erst werden alle begrüßt (d.h. man muss aufstehen und kurz winken, wenn man aufgerufen wird), dann wird die Hochzeitstorte angeschnitten. Dabei ist es hier Brauch, dass sich Braut, Bräutigam und die Brauteltern gegenseitig füttern . Dann ein paar Reden und essen. Anschließend wurden die Geschenke übergeben, in dem man in einzelnen Reihen nach vorne tanzt…auch danach wird bis zum späten Abend noch weitergetanzt…das hat uns echt so viel Spaß gemacht, leider hatte uns dann irgendein besorgter Mensch (ohne uns direkt vorher zu fragen) aus der Gemeinde ein Taxi besorgt, weil es schon so spät war...wir wären eigentlich noch gern geblieben….aber insgesamt war es echt ein schöner Tag und der ganze Abend hat mir gefallen…

Schade ist es irgendwie nur, dass die Braut hier auf der Hochzeit nur ganz selten lacht, da man das hier nicht macht, um praktisch zu zeigen, dass sie traurig ist, ihre Familie zu verlassen…irgendwie auch ein interessanter Blickpunkt—(=

 

15.11.2008
Heut haben wir gerade unser viermonatiges in Dasein " in Tansania gefeiert. Da haben wir uns einen Stadttag und ein ausgiebiges Fruehstueck im Coffeshop, einem europaeischen Café gegoennt. War echt lecker (und ich habe meinen ersten Apfel seit vier Monaten gegessen (=!!).

Ja, jetzt ist schon ein Drittel wieder vorbei, das klingt auf der einen Seite schon megaviel, auf der anderen Seite stehen mir noch zwei Drittel bevor. Ich bin gespannt! 

Haben diese Woche uebrigens mal ganz spontan erfahren, das wir ab naechsten Mittwoch Ferien haben (diese drei Tage haben wir noch durchgesetzt...). Eigentlich hiess es urspruenglich, dass wir bis Ende November Schule haben, aber das ist eben Afrika. Also haben wir jetzt bis Januar frei, das genaue Datum steht allerdings noch nicht fest (=...das erfahren wir bestimmt Ende Dezember. 
Naehere schreibe ich dann mal im naechsten Rundbrief dazu.



06.11.2008
Mal wieder ein paar Neuigkeiten- letzte Woche ist uns was Gruseliges passiert. Abends wird es ja schon schnell dunkel und wir saßen mal wieder gemütlich im Schein unserer Petroleumlampe draußen- wenn wir dann mal schnell reinwollen um irgendetwas zu holen, gehen wir einfach barfuß schnell im Dunkeln rein... Ly hat letzte Woche irgendwann dann mal zufällig die Taschenlampe benutzt und- das war echt Bewahrung- da krabbelte ein kleiner Skorpion über unseren Fußboden. Das war echt ein kleiner Schock, denn hätte sie die Lampe nicht genommen..... aber Winnie und Mama Gilo (unsere Nachbarn) sind gleich gekommen und haben das Tier entfernt. Die Skorpione sind hier auch nicht wirklich gefährlich, also man stirbt nicht daran, aber so ein Biss muss unheimlich weh tun... also wir versuchen jetzt ein bisschen vorsichtiger zu sein..
--
Letzten Donnerstag habe wir endlich mal mit unserer geplanten Kinderstunde angefangen und mit den Kids draußen unseren Eingangsvorhang mit Hand- und Fußabdrücken gestaltet. Das hat ihnen super viel Spaß gemacht und es war praktisch, dass es direkt daneben einen Wasserschlauch gab(=... Morgen wollen wir uns mal versuchen, die erste Bibelgeschichte auf Kiswahili zu erzählen, bin gespannt...



13.09.2008
Diese Woche hat der Ramadan angefangen und da habe ich dann mitbekommen, dass unser Hausmaedchen Muslimin ist. Interessanterweise, hat sie abends immer mit uns allen zusammen gebetet und gesungen, aber dass habe ich auch schon bei den anderen Maedels gehoert.

Jedenfalls darf sie ja jetzt, aufgrund der Fastenzeit tagsueber nichts essen. Und so steht sie jetzt immer mitten in der Nacht auf, um sich etwas zu kochen. Sie schlaeft mit bei mir im Zimmer und so macht sie immer erstmal (wenn jemand schlaeft wird hier allgemein nicht so Ruecksicht genommen wie bei uns) das Licht an, isst dann gemuetlich in ihrem Bett und schmatzt dabei (eben afrikanisch) herum...so werde ich jetzt immer einmal pro Nacht wach.

Allgemein kann man hier aber sagen, dass Christen und Muslime hier sehr, sehr friedlich nebeneinander wohnen und es keine Probleme gibt

 

22.08.2008
..Auf unserer Hinfahrt zum Sprachkurs waren wir etwa sechs bis sieben Stunden mit dem Bus unterwegs…natürlich muss man da auch irgendwann mal seine Blase entlasten. Der Bus hatte allerdings lange Zeit nicht angehalten. Irgendwann hat er dann doch eine ‚Pinkelpause' gemacht, allerdings sind da nur Männer ausgestiegen. Da haben wir kurz überlegt, mussten dann allerdings so dringend aufs Klo, dass es uns egal war. So sind wir ausgestiegen, an allen Männern vorbei und Hand in Hand ein Stückchen weiter zu einem Busch gerannt. Da waren wir dann natürlich der Lacher für den ganzen Bus. Allerdings wissen wir bis heute nicht, wie die Frauen das hier machen und aushalten und wieso überhaupt nur Männer aussteigen…(=

Wir kennen auch eine ärmere Familie die in Arusha wohnt. Sie hat keinen Strom, weil sie sich den nicht leisten können. Allerdings zapfen sie sich diesen heimlich von den Nachbarn ab, so dass sie doch meist ein wenig Licht haben. Sie sind da auch ein bisschen stolz drauf und sagten immer wieder, dass wir es gern, den anderen ‚Wazungus' (Europäern /Weißen) weitersagen können, es allerdings keinen Afrikanern erzählen sollen…aha…

 

14.08.'08
Wir unternehmen hier immer wieder ein paar Ausflüge und es ist wirklich krass, wie die Leute hier mit Weißen umgehen. Wir sind meist mit dem Pick-up unterwegs und sitzen dann immer draußen auf der Ladefläche - das macht sooo Spaß (=) und es ist wirklich so, dass einem hier Kinder hinterher rennen (manchmal auch echt über längere Strecken) und ich weiß immer nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll. Oft kommt dann auch die Frage nach Geld oder Süßigkeiten, an einem Tag haben wir dann einfach mit den Kindern Fußball gespielt, was wirklich Spaß gemacht hat. Aber es ist einfach krass zu erleben, wie sehr die Leute hier weiß gleich mit reich verbunden und die Kinder lernen das natürlich dann auch gleich so. Sie sind aber auch gleichzeitig echt sehr süß. Aber insgesamt finde ich es hier auf den Dörfern noch mal viel extremer als in der Stadt.

..Vom Pick-up fahren wird man übrigens auch immer schön braun, allerdings nicht von der Sonne, sondern von dem ganzen Staub…(=

--

Gestern wollten wir gerade als Nachmittagseinheit einen kleinen Film auf Kiswahili anschauen…leider gab es dann während des Filmes einen Stromausfall und plötzlich war der Bildschirm schwarz und das Licht aus…war aber nicht so schlimm, denn diesmal war der Strom schon nach ein paar Minuten wieder da und wir konnten weiterschauen. Der Film an sich war aber sehr lustig, An manchen Stellen hat man das Mikro ins Bild hängen sehen und die Szenen waren meist sehr lustig zusammen geschnitten.

 

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01.07.2009
Im 11. Rundbrief gibt es Neues. Es wird zugleich der letzte Rundbrief sein, der von mir aus Tansania kommt. Langsam muß ich Abschied nehmen von den Menschen, dem Land und von so vielem, was mir zur Heimat geworden ist.
 
 
  ...Wir kommen normalerweise nur einmal in der Woche ins Internet, aber hier in Moshi haben wir eins gefunden, was echt gut ist- ich freu mich immer ueber Post n meinem Briefkasten, auch wenn ich es meist nicht schaffe, allen so lang zu antworten (eine Stunde ist so schnell vorbei..(=)..
SMS lesen und schreiben klappt manchmal und manchmal nicht, aber ich hab jetzt in Newland eine Stelle gefunden, wo man guten Empfang hat und gut telefonieren kann..
....Briefe an die Adresse an Arusha kommen eigentlich immer an
 
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